![Caritas]()
Sozialstation Alpenvorland ![gruppe_0762]()
Einsatzleitung: DGKS Bettina Salzger
3243 St. Leonhard/F., Hauptplatz 7,
Di, Fr 11 - 12 Uhr
Handy: +43-676- 83 84 42 13
bup.alpenvorland@stpoelten.caritas.at
Öffnungszeiten des Büros
Dienstag und Freitag: 11.00 - 12.00 Uhr
Die Caritas Sozialstation betreut vor allem ältere und kranke Menschen der gesamten Region des Alpenvorlandes, die durch diese Unterstützung diese Zeit - in der sie Hilfe brauchen - ihren eigenen vier Wänden verbringen können. Sie brauchen Hilfe zu Hause?
Wir helfen Ihnen gerne !
- bei der Krankenpflege
- im Haushalt
- beim Pflegegeldantrag
- beim Vermitteln von Pflege behelfen
- beim Besorgen von „Essen auf Rädern“
- beim Installieren eines Notruftelefons
- .........
Heimhilfe zur Unterstützung bei den alltäglichen Arbeiten zu Hause
- Versorgung des Haushalts
- Einkaufen
- Begleitung zu Arzt, Apotheke
- Unterstützung bei der Körperpflege
- etc.
Hauskrankenpflege
- für Menschen, die fachliche und menschliche Pflege brauchen
- in Zusammenarbeit mit dem Hausarzt wird nach einem Pflegeplan die notwendige Pflege, Unterstützung und Beratung geleistet.
Gemäß den Richtlinien der NÖ Landesregierung ist bei allen Pflegeorganisationen die Hauskrankenpflege anbieten, ein Kostenbeitrag - gestaffelt nach der Pensionshöhe - zu entrichten. Unterstützende Angebote
- Verleih und Vermittlung von Pflegebehelfen (Pflegebetten, Badelifter, Gehilfen,...)
- Hilfe beim Antrag auf Pflegegeld
- Vermittlung von Essen und Rädern
- Vermittlung von mobilen Physiotherapeuten
- Beratung für pflegende Angehörige
Notrutelefon - schnelle Hilfe auf Knopfdruck:
Das Notruftelefon ist eine Zusatzeinrichtung zum normalen Telefon. Durch Knopfdruck am Armband kann rund um die Uhr rasch Hilfe beigeholt werden.
Familienbetreuung - wenn die Mutter ausfällt:
Wenn die Mutter oder eine andere Betreuungsperson ausfällt, kommt für ein bis vier Wochen im Jahr eine Familienhelferin ins Haus um die Kinder und den Haushalt zu versorgen.
Diese Leistung von bestmöglicher Pflege und Betreuung braucht auch eine gute Zusammenarbeit mit Ärzten, Gemeinden, Pfarren, Angehörigen sowie dem Krankenhaus, die hier sehr gut funktioniert.
